Titel: Verliere mich. Nicht.
Autor/in: Laura Kneidl
Verlag: LYX Verlag
Seitenanzahl: 480 Seiten (broschiert)
Erscheinungsdatum: 26. Januar 2018
ISBN: 978-3736305495
Preis: 12,90 Euro
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Für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares bedanke ich mich beim LYX Verlag.
Rezension zu "Berühre mich. Nicht." → "Berühre mich. Nicht."
Inhalt
Sie fürchtet sich vor der Liebe. Doch noch mehr fürchtet sie, ihn zu verlieren ...
Mit Luca war Sage glücklicher als je zuvor in ihrem Leben.
Er hat ihr gezeigt, was es bedeutet, zu vertrauen. Zu leben. Und zu lieben.
Doch dann hat Sage' dunkle Vergangenheit sie eingeholt - und ihr Glück zerstört.
Sage kann Luca nicht vergessen, auch wenn sie es noch so sehr versucht.
Jeder Tag, den sie ohne ihn verbringt, fühlt sich an, als würde ein Teil ihrer selbst fehlen. Aber dann taucht Luca plötzlich vor ihrer Tür auf und bittet sie, zurückzukommen.
Doch wie soll es für die beiden eine zweite Chance geben, wenn so viel zwischen ihnen steht?
Mit Luca war Sage glücklicher als je zuvor in ihrem Leben.
Er hat ihr gezeigt, was es bedeutet, zu vertrauen. Zu leben. Und zu lieben.
Doch dann hat Sage' dunkle Vergangenheit sie eingeholt - und ihr Glück zerstört.
Sage kann Luca nicht vergessen, auch wenn sie es noch so sehr versucht.
Jeder Tag, den sie ohne ihn verbringt, fühlt sich an, als würde ein Teil ihrer selbst fehlen. Aber dann taucht Luca plötzlich vor ihrer Tür auf und bittet sie, zurückzukommen.
Doch wie soll es für die beiden eine zweite Chance geben, wenn so viel zwischen ihnen steht?
Meine Meinung zu dem Buch
Das Cover passt meiner Meinung nach farblich hervorragend zu dem des ersten Bandes. Das pfirsichfarbene und das türkisene ergänzen sich super und sind im Bücherregal so schön anzusehen! Etwas schade finde ich es jedoch, dass beide Cover, abgesehen von der Farbe, exakt gleich aussehen. Da hätte man etwas kreativer sein können.
Mit Sage konnte ich mich dafür im zweiten Band sehr viel besser identifizieren!
Man merkt, dass sie im Laufe des ersten Bandes eine deutliche Entwicklung durchgemacht hat und reifer geworden ist.
Ihre Entscheidung am Ende des ersten Bandes konnte ich ja überhaupt nicht nachvollziehen, was mir bis jetzt auch nicht komplett, aber doch ansatzweise gelungen ist. Zumindest ihre Beweggründe sind verständlicher geworden und sie trifft im Laufe des Buches einige sehr verantwortungsbewusste Entscheidungen, wovon ich sehr positiv überrascht war.
Außerdem lässt sie Alan nicht - wie es in Band 1 der Fall war - ihr ganzes Leben und ihre Entscheidungen beeinflussen sondern nimmt diese Dinge selbstständig in die Hand.
Man merkt, dass sie im Laufe des ersten Bandes eine deutliche Entwicklung durchgemacht hat und reifer geworden ist.
Ihre Entscheidung am Ende des ersten Bandes konnte ich ja überhaupt nicht nachvollziehen, was mir bis jetzt auch nicht komplett, aber doch ansatzweise gelungen ist. Zumindest ihre Beweggründe sind verständlicher geworden und sie trifft im Laufe des Buches einige sehr verantwortungsbewusste Entscheidungen, wovon ich sehr positiv überrascht war.
Außerdem lässt sie Alan nicht - wie es in Band 1 der Fall war - ihr ganzes Leben und ihre Entscheidungen beeinflussen sondern nimmt diese Dinge selbstständig in die Hand.
Luca war mir bereits von Band 1 an mit seiner klugen & zugleich einfühlsamen Art sehr sympathisch.
Vor allem die Art, wie er mit seinen Freunden, seiner Familie und Sage umgegangen ist, hat mich sehr beeindruckt.
Wenn man bedenkt, dass er sehr lange nichts von Sages Problemen weiß und sie somit undurchschaubar für ihn ist, kann man das beinahe schon als Wunder bezeichnen :D
Dafür ist er zu Beginn des ersten Bandes eher zurückhaltend und auch abweisend Sage gegenüber, was aufgrund ihrer Zurückweisung ihm gegenüber am Ende des ersten Bandes, jedoch total nachvollziehbar ist und sich hinterher auch legt.
Vor allem die Art, wie er mit seinen Freunden, seiner Familie und Sage umgegangen ist, hat mich sehr beeindruckt.
Wenn man bedenkt, dass er sehr lange nichts von Sages Problemen weiß und sie somit undurchschaubar für ihn ist, kann man das beinahe schon als Wunder bezeichnen :D
Dafür ist er zu Beginn des ersten Bandes eher zurückhaltend und auch abweisend Sage gegenüber, was aufgrund ihrer Zurückweisung ihm gegenüber am Ende des ersten Bandes, jedoch total nachvollziehbar ist und sich hinterher auch legt.
Was die Nebenfiguren angeht, kann ich sagen, dass ich diese viel mehr ins Herz geschlossen habe, als in Band 1 schon. April, Connor, Aaron und Gavin haben in diesem Buch eine viel größere Rolle eingenommen.
Vor allem Connors Rolle in diesem Band hat mir sehr gut gefallen.
Am Besten hat mir immer jedoch noch April, Lucas Schwester und Sages beste Freundin, mit ihrer humor- und liebevollen Art gefallen.
Ich hoffe sehr, dass die Autorin es irgendwann in Erwägung zieht, ein Buch über sie und/oder die anderem Nebenfiguren zu schreiben, da bei ihnen viele neue Handlungsstränge offen geblieben sind, was ich persönlich sehr schade finde. Ferner wurden viele wichtige & interessante Themen kurz erwähnt und mit ein, zwei Sätzen abgehandelt, was ich ebenfalls sehr schade finde.
Was mich außerdem gestört hat ist die Tatsache, dass auf den ersten 250 Seiten kaum etwas passiert ist und sich die Handlung demzufolge da sehr gezogen hat.
Erst im letzten Drittel des Buches kam die Spannung auf und ich konnte das Buch daraufhin auch nicht mehr aus der Hand legen.
Auch im zweiten Band hat sich die Autorin mit ihrem Schreibstil selbst übertroffen. Das Buch hat sich, dank ihrer Schreibweise, schnell und sehr angenehm lesen lassen. Ich freue mich schon darauf, weitere Bücher von Laura Kneidl lesen zu dürfen!
Fazit
Auch wenn einige Fragen, vor allem bezüglich der Nebenfiguren, offen geblieben sind und die spannenden Dinge erst ab der zweiten Hälfte stattgefunden haben, ist "Verliere mich. Nicht." ein gelungener Abschluss der Dilogie rund um Sage und Luca, der bei mir für einige schöne Lesestunden gesorgt hat.💙
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