Eckdaten zum Buch:
Titel: Berühre mich. Nicht.
Autor/in: Laura Kneidl
Verlag: LYX Verlag
Seitenanzahl: 400 Seiten (broschiert)
Erscheinungsdatum: 26. Oktober 2017
ISBN: 978-3736305274
Preis: 12,90 Euro
Link zum Buch → Amazon
Inhalt:
Sie dachte, dass sie niemals lieben könnte. Doch dann traf sie ihn ...
Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts - kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde.
Nichts außer dem eisernen Willen, neu zu beginnen und das, was zu Hause geschehen ist, zu vergessen.
Das ist allerdings schwer, wenn einen die Erinnerungen auf jedem Schritt begleiten und die Angst immer wieder über einen hereinbricht.
So auch, als Sage ihren Job in einer Bibliothek antritt und dort auf Luca trifft.
Mit seinen stechend grauen Augen und seinen Tätowierungen steht er für alles, wovor Sage sich fürchtet.
Doch Luca ist nicht der, der er auf den ersten Blick zu sein scheint, und als es Sage gelingt, hinter seine Fassade zu blicken, lässt dies ihr Herz gefährlich schneller schlagen ...
Meine Meinung;
Das Cover ist mit Abstand eines der schönsten, die ich in meinem Regal stehen habe. MIt den pfirsischfarbenen Rosenblüten ist es wirklich wunderschön anzuschauen und es passt meiner Meinung nach auch hervorragend zu der Geschichte, vor allen Dingen zu Sage.
Sage war für mich zunächst schwer zu durchschauen, da sie - je nachdem, in welcher Situation sie sich befindet - sich unterschiedlich verhält bzw. anders auf mich gewirkt hat.
Einerseits ist sie sehr geprägt von den Erlebnissen zuhause und ist deswegen 24/7 auf der Hut und sehr zurückhaltend, vorsichtig und eher passiv im Umgang mit ihren Kommolotionen.
Schließlich findet sie aber Anschluss und öffnet sich diesem gegenüber.
Da ich Sage von Anfang an mochte, habe ich es sehr begrüßt, sie endlich etwas lockerer und ein wenig glücklich zu sehen.
Jedoch konnte ich an einigen Stellen ihr Verhalten ihren Mitmenschen (vor allen Dingen Luca gegenber) sowie ihre Entscheidungen (vor allem am Ende des Buches) trotz ihrer Vorgeschichte, nicht ganz und teilweise gar nicht nachvollziehen, weswegen sie mich des Öfteren aufgeregt hat.
Aber jeder trifft ja in der Regel Entscheidungen, für wie er es am Besten hält, was bei Sage auch zutrifft, weswegen ich nie für eine längere Zeit genervt von ihr sein konnte.
Luca hingegen konnte mich von Anfang an für sich begeistern. Wie der Klappentext bereits verrät ist er der 'Harte Schale, weicher Kern'-Typ. Aber keiner von der typischen Sorte.
Er ist von Beginn an die Person, die man selber gerne als besten Freund hätte. (Zumindest ging es mir so 🙃)
Was mir bei Weitem am Besten an Luca gefallen hat ist - nein, nicht sein Aussehen, obwohl das auch nicht schlecht ist ;) - die Tatsache, dass Luca Bibliothekswesen studiert und ein absoluter Bücherwurm ist. 📚
Dementsprechend konnte ich mich zur Abwechslung besser mit ihm, der männlichen Hauptfigur, identifizieren.
Berühre mich. Nicht. ist mein erstes Buch von Laura Kneidl, das ich mir vor allem auch, abgesehen von der ansprechenden Handlung, wegen der bisherigen vorwiegend positiven Resonanz zugelegt hatte, was ich jetzt im Nachhinein kein bisschen bereue.
Das liegt zum einen an ihrem Schreibstil, der sehr fliessend und gefühlvoll ist, sodass die Seiten nur so vorbeifliegen.
Ausserdem hat Laura Kneidl authentische und realitätsnahe Haupt-und Nebenfiguren geschaffen, die keineswegs klischeehaft sind und die ich mir fast bildhaft vorstellen konnte, sodass es mir so vorkam, als würde ich die Figuren persönlich kennen, wodurch ich mich hervorragend in die Figuren hineinversetzen konnte.
Fazit:
Alles in allem kann ich 'Berühre mich. Nicht.' mit gutem Gewissen weiterempfehlen, da es meines Erachtens nach kein typisches New-Adult-Buch ist, da man es mit einzigartigen Hauptfiguren zu tun hat und ein ernstes und wichtiges Thema angesprochen wird, das ansonsten häufig unter den Teppich gekehrt wird.
Ferner machen der Schreibstil, die tollen Nebenfiguren und der super beschriebene Schauplatz der Handlung sowie das Ende (schlimmer Cliffhanger, der nach einer Fortsetzung ruft!!) Lust auf mehr, weswegen ich es kaum erwarten kann, den zweiten und letzten Band der Dilogie rund um Sage und Luca zu lesen.
Gesamt: 4,5/5 ⭐️
Eckdaten zum Buch:
Titel: Maybe Someday
Autor/in: Colleen Hoover
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Seitenanzahl: 432 Seiten
Erscheinungsdatum: 18. Maerz 2016
ISBN: 978-3423740180
Preis: 12,95 Euro
Link zum Buch → Maybe Someday (Amazon)
Inhalt:
Das Letzte, was Sydney will, als sie bei dem attraktiven Gitarristen Ridge einzieht, ist, sich in ihn zu verlieben.
Zu frisch ist die Wunde, die ihr Ex hinterlassen hat.
Und auch Ridge hat gute Gründe, seine neue Mitbewohnerin nicht zu nah an sich ranzulassen, denn er hat seit Jahren eine feste Freundin: Maggie – hübsch, sympathisch, klug, witzig.
Und dann passiert es doch.
Als Sydney beginnt, Ridge beim Songschreiben zu helfen, kommen sie sich näher als erwartet. Auch wenn beide die Stopptaste drücken, bevor wirklich etwas passiert, können sie nichts gegen die immer intensivere Anziehung ausrichten, die sie zu unterdrücken versuchen – vergeblich
Meine Meinung:
Sydney hat mir von Anfang an als Protagonistin zugesagt. Ohne zu viel vorwegzunehmen, kann ich sagen, dass Sydney mir auf Anhieb mit ihrer einfühlsamen, nachdenklichen und klugen Art sympathisch war und ich mich sehr gut in sie hineinversetzen und mit ihr durch ihre Höhen und Tiefen gehen konnte.
Bei Ridge war es ähnlich. Auch ihm war ich von Beginn an zugeneigt, da er für jeden nur das Beste möchte, für seine Freunde alles tun würde, keine Vorurteile hat und vollkommen selbstlos ist.
Die Entwicklung der Freundschaft, der Zuneigung und schließlich der Liebe zwischen den beiden Protagonisten wird (aus der Sicht von beiden) sehr einfühlsam erzählt und beschrieben.
Es ist weder eine typische New-Adult-Geschichte, noch ist sie voller Klischees.
Das komplette Gegenteil ist der Fall: Das Buch ist gespickt mit witzigen Dialogen, einzigartigen Haupt-und Nebenfiguren und voller Wendungen und Überaschungen, was zur Folge hatte, dass ich das Buch kaum zur Seite legen konnte.
Colleen Hoover beschreibt alle Figuren sehr realitätsnah, wodurch sie sehr authentisch wirken und man sich super in sie hineinversetzen kann.
Auch die Einleitung in die Handlung ist der Autorin hervorragend gelungen und ich konnte mich sofort in das Geschehen einfinden.
Des Weiteren beschreibt sie die Gefühle der Figuren sehr einfühlsam, jedoch ist das Buch trotzdem nicht langatmig, sondern es passiert immer etwas, womit man nicht gerechnet hätte, wodurch es nie langweilig wird.
Fazit:
Zusammengefasst kann ich sagen, dass "Maybe Someday" meiner Meinung nach ein tolles Buch ist, das eine etwas andere Liebesgeschichte mit tollen Hauptfiguren und vielen Wendepunkten und Überaschungen behandelt. Wem also nach einem gefühlvollen Geschichte ohne Klischees ist, sollte das Buch unbedingt lesen und wird nicht enttäuscht werden. :) 💕
Gesamt: 5/5 ⭐️
Eckdaten zum Buch:
Titel: Stolz und Vorurteil (Originaltitel: Pride and Prejudice)
Autor: Jane Austen
Verlag: Penguin Verlag
Seitenanzahl: 640 Seiten
Erscheinungsdatum: 09. Mai 2017 (Originalausgabe: 1813)
ISBN: 978-3328101666
Preis: 5,00 Euro ( + 3,00 Euro Versand nach Deutschland)
Link zum Buch → Stolz und Vorurteil (Amazon)
Inhalt:
Nicht weniger als fünf Töchter haben die Bennets standesgemäß unter die Haube zu bringen. Kein leichtes Unterfangen für eine Familie auf dem Land, die nur über ein bescheidenes Vermögen verfügt. Ausgerechnet die intelligente Elizabeth, das Lieblingskind des Vaters, erweist sich als besonders schwieriger Fall. Zum allgemeinen Unverständnis hat sie die Stirn, den Antrag eines wohlsituierten Pfarrers auszuschlagen. Statt dem Drängen der Familie nachzugeben, folgt Elizabeth hartnäckig ihrem eigenen Urteil ...
Meine Meinung:
Der Roman spielt in einem Zeitraum von circa einem Jahr auf dem Land in der Nähe von London am Ende des 18. Jahrhunderts. Im Kern dieser wohlhabenden und adligen Familien steht die Familie Bennet mit ihren fünf Töchtern.
Das Buch dreht sich rund um die sich langsam mit der Zeit entwickelnde Zuneigung, Freundschaft und Liebe zwischen den beiden Hauptcharakteren Fitzwilliam Darcy und der zweitältesten Tochter Elizabeth Bennet. Die Entwicklung der Beziehung der Beiden wird von Stolz und Vorurteil, genauer gesagt von zahlreichen Missverständnissen und Intrigen begleitet.
Die weibliche Hauptfigur Elizabeth hat mir sehr gut gefallen, vor allem ihre vernünftige, herzliche und höfliche Art und ihre Intelligenz hat mich sehr beeindruckt. Ihr Humor und ihre Scharfsinnigkeit haben mir an der ein oder anderen Stelle des Öfteren ein Grinsen entlockt.
Mit 'Darcy' konnte ich im Großteil des Buches nicht viel anfangen. Trotz aller Bemühungen sein Verhalten (Elizabeth gegenüber) und seine stolze, arrogante Art zu verstehen, bin ich nicht mit ihm warm geworden.
Für mich war es zunächst schwer, in die Handlung reinzukommen. Das lag zum einen an der ungewöhnlichen Erzählperspektive bzw. Erzählweise und zum anderen an der Zeit, in der die Handlung spielt.
Deswegen habe ich gut 100 Seiten gebraucht, um mich in die Geschichte einzufinden.
Des Weiteren hat sich die Handlung meiner Meinung nach in über der Hälfte des Buches sehr gezogen und die spannendsten Dinge sind erst auf den letzten 50-100 Seiten passiert.
Andererseits haben mir die schlagfertigen Bemerkungen Elizabeths und die lebendigen Dialoge zwischen ihr und Darcy sehr gefallen, da sie ein wenig Abwechslung in die größtenteils sich ziehende Handlung gebracht haben.
Fazit:
Alle Aspekte in Betracht ziehend kann ich sagen, dass Stolz und Vorurteil eine gute Lektüre und ein netter Zeitvertreib für diejenigen ist, die gerne Klassiker lesen und kein Problem mit der komplizierten und altmodischen Sprache sowie der Länge des Buches haben.
Für mich war das Buch jedoch keins, das ich immer wieder lesen würde, da es nicht meinnem persönlichen Geschmack entspricht, jedoch bin ich froh darüber, mich mit diesem Klassiker befasst zu haben, da es eine nette Abwechslung zu den Büchern war, die ich in der Regel lese. 📖
Gesamt: 3/5 ⭐️
Eckdaten zum Buch:
Titel: Mein Buch
Autor: Katja Scholtz
Verlag: Diana Verlag
Seitenanzahl: 208 Seiten
Erscheinungsdatum: 25. September 2017
Preis: 15,00 Euro
Link zum Buch → Mein Buch (Amazon)
Für die Zustellung des Rezensionsexemplares bedanke ich mich beim Bloggerportal und dem Diana Verlag.
Inhalt:
Wenn Ihr Kühlschrank sprechen könnte – was hätte er zu erzählen? Oder Ihre Katze? Was denkt der Bäcker, wenn er Ihnen schlecht gelaunt sein letztes Kastenbrot verkauft? Wer schreiben möchte, braucht Mut und Ideen. Doch wo und wie anfangen? Dieses Buch versammelt 100 kleine Aufgaben, die die Fantasie ins Rollen und die Tinte zum Fließen bringen sollen. Ein geistiger Sportplatz zum Warmmachen und Dehnen für Anfänger und Fortgeschrittene.
Meine Meinung:
Zum Aufbau lässt sich sagen, dass ich diesen sehr gelungen finde: Oben auf der Seite steht immer die 'Aufgabenstellung', die den Anstoß zum Schreiben geben soll.
Darunter befinden sich dann Linien, auf denen man seine Ideen, Notizen oder bereits den fertigen Text hinschreiben kann,
Oftmals sind die Aufgaben/Texte sehr allgemein formuliert, was dem Schreiber viel Raum für eigene Ideen lässt.
Ich hatte und habe immernoch sehr viel Spaß mit dem Buch, da ich jetzt immer einen Platz habe, wo ich meiner Kreativität freien Lauf lassen kann.
Ferner kann man den vorgegeben Text auch nach Lust und Laune abändern, wenn man eigene Ideen umsetzten möchte.
Jedoch hat bei mir des Öfteren der Platz für meine Ideen nicht ausgereicht, weswegen ich fast immer auf Extrablätter zurückgreifen musste.
Fazit:
Alles in allem bin ich der Meinung, dass 'Mein Buch' das ideale Buch für diejenigen ist, die ihrer Kreatiivitaet freien Lauf lassen wollen, aber hin und wieder einen Denkanstoß benötigen.
Das Buch wird aus einem zwar nicht einen professionellen Schriftsteller machen, ist jedoch eine bereichernde Freizeitbeschäftigung für alle, die gerne schreiben und für die, die damit anfangen möchten.
Gesamt: 4/5
Eckdaten zum Buch:
Titel: Der letzte erste Blick
Autor: Bianca Iosivoni
Seitenanzahl: 464 Seiten
Erscheinungsdatum: 24. April 2017
Preis: 10,00 Euro
Link zum Buch →
Der letzte erste Blick (Amazon)
Inhalt:
Endlich frei! Emery Lance kann es nicht erwarten, ihr Studium in West Virginia zu beginnen. Niemand kennt hier ihre Geschichte. Niemand weiß, was zu Hause geschehen ist. Dafür ist sie auch bereit, in Kauf zu nehmen, dass die Situation im Wohnheim alles andere als ideal ist. Nicht nur treibt ihr Mitbewohner sie regelmäßig in den Wahnsinn - sein bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen ...
Meine Meinung:
Emery Lance ist nach West Virginia gezogen, um ihr altes Leben und alles Negative, was sie in ihrer Heimat erlebt hat hinter sich zu lassen und ein neues Leben zu beginnen.
Vor allem ein bestimmtes Erlebnis hat sie sehr geprägt und sie vorsichtiger und wachsamer im Umgang mit anderen Menschen, von denen sie am College einige kennenlernt, werden lassen.
Einer von diesen Personen ist Dylan Westbrook, zu dem sie sich zwar hingezogen fühlt und genau deshalb auf Abstand geht, da es ihr, aufgrund ihrer Erfahrung, zunächst sehr schwerfällt anderen Menschen zu vertrauen, jedoch fängt Emerys imaginäre Schutzmauer, je näher sie Dylan kommt, umso gefährlicher an zu broeckeln...
Mit Emery konnte ich mich persönlich leider nur schwer bzw. gar nicht identifizieren.
Klar gibt es des Öfteren Protagonisten, die zunächst sehr distanziert wirken, einem jedoch im Laufe des Buches ans Herz wachsen.
Bei Emery und mir war das leider nicht der Fall. Sie ändert zwar ihre Art, aber ich konnte mit ihr und ihren Entscheidungen trotzdem teilweise nicht viel anfangen bzw. nur schwer nachvollziehen.
Ab und an gab es aber wiederum Momente, in denen hätte ich sie gerne umarmt, weil sie mir wegen dem, was ihr zu Hause widerfahren ist, doch sehr leidgetan hat.
Mehr als Mitleid und einen Hauch Symphatie an der ein oder anderen Stelle konnte ich für Emery leider nicht aufbringen.
Anders war es bei Dylan.
Er war mir von Anfang an mit seiner fürsorglichen Ader und seiner klugen, humorvollen Art auf Anhieb symphatisch.
Vor allem, wie er mit seinen Freunden umgeht und sich um sie kümmert, als wären sie seine Familie, hat mir sehr gefallen und seine Witze waren und sind unschlagbar gut :)
Obwohl auch er kein einfaches Leben hatte und eine unschöne Vergangenheit hat, versprüht er überall Lebensfreude und bringt somit sogar die distanzierte Emery zum Lachen und 'Aufweichen'.
Was mir auch sehr gut gefallen hat, ist, dass er kein typischer Badboy ist, wie es in vielen anderen New-Adult-Romanen der Fall ist.
Denn hier hat eher das Maedchen, also Emery, die Zügel in der Hand.
Bianca Iosivoni's Schreibstil ist angenehm zu lesen.
Trotzdem musste ich, aufgrund der für mich fehlenden Spannung, das Buch mehrfach pausieren und habe es erst nach ca. 2 Wochen beendet, obwohl ich in der Regel nie so viel Zeit für ein Buch benötige.
Jedoch waren die Charaktere und der Plot rund um das College gut gezeichnet und der Rest der Clique rund um Dylan und Emery mir sehr symphatisch, da sich deren bunt gemischter Freundeskreis meiner Meinung nach toll ergänzt.
Aus diesem Grund werde ich auch, trotz meiner Kritik am ersten Band, Band 2, der von Elle und Luke handelt, lesen.
Fazit:
Alles in allem und alle sowohl positiven als auch negativen Aspekte in Betracht ziehend, kann ich sagen, dass 'Der letzte erste Blick' ein Buch ist, dass nicht meinem persöhnlichen Geschmack entspricht, vor allem, da ich mit der Protagonistin nicht warm geworden bin.
Den Meisten scheint das Buch jedoch sehr gut gefallen zu haben und da ich auch ein großer Fan von Dylan bin, der das Buch für mich um Einiges aufgewertet hat, finde ich, dass sich jeder sein eigenes Bild von dem Buch sollte, da die Geschmäcker ja bekanntlich verschieden sind. 💕
Gesamt: 2,5/5
Doch Luca ist nicht der, der er auf den ersten Blick zu sein scheint, und als es Sage gelingt, hinter seine Fassade zu blicken, lässt dies ihr Herz gefährlich schneller schlagen ...
